Der Heeme fehlste-Stammtisch im Juli hat sich dieses Mal bei Physio und Training von Kati Schorisch getroffen. Insgesamt neun Teilnehmer nahmen die Einladung zum dritten Stammtisch in diesem Jahr trotz hitziger Temperaturen an. Darunter konnten wir wieder einige Rückkehrer, einen Zuzügler und auch mehrere Heimatverliebte begrüßen.

Nach einer kleinen Führung durch das Gesundheitsstudio von Kati SchoEine Rückkehrerin beim Testen der Ballance-Methode risch bekamen wir Einblicke in den Kurs der Ballance-Methode und durften uns sogar selbst auf die Matte legen und die natürlichen Hightech-Mittel, die besonders der Wirbelsäule guttun, unter Anleitung von Kati Schorisch ausprobieren. Durch die patentierte Feder stellen sich die Ballance Bälle präzise und individuell auf jeden Rücken ein und berücksichtigen dabei die physiologischen, anatomischen und biochemischen Voraussetzungen. Das Versprechen: bei regelmäßiger Anwendung richtet man durch die Ballance Bälle die Wirbelsäule um bis zu drei Zentimeter auf.  Für die Teilnehmer des Stammtisches eine völlig neue, aber auch wohltuende Erfahrung.

Kati Schorisch, die sich nunmehr im 17. Geschäftsjahr ihres Gesundheitsstudios „Physio und Training“ befindet, liegt es am Herzen, dass sich Menschen in Spremberg wohlfühlen. „Durch unsere Arbeit tragen wir auch bei den Patienten zu mehr Eigenverantwortung gegenüber ihrer Gesundheit bei“, sagt Kati Schorisch, die Therapeutin aus Überzeugung und Leidenschaft ist.

Ausprobieren der Ballance-Methode Genauso leidenschaftlich wurde von Kati Schorisch auch der Teamraum vorbereitet, wo sich die Teilnehmer des Stammtisches in gemütlicher Runde bei einem Glas Wein und einigen kleinen Happen im Anschluss noch ungezwungen austauschen und miteinander vernetzen konnten.  Themen waren zunächst wieder die Rückkehr- bzw. Zuzugsgründe nach Spremberg und wo alle in der Zwischenzeit gelebt haben. So hatten wir am Ende ein breites Spektrum: Von Köln über den Großraum München und Darmstadt. Die Projektkoordinatorin der Heeme fehlste-Initiative freute sich besonders über die Teilnahme von drei Heimatverliebten, die Spremberg bis dato nie verlassen haben. Auch diese Zielgruppe ist wichtig für die Initiative, weil genau diese Menschen den Neuankömmlingen beim Ankommen helfen könnten. Es wurde sogar über kurzfristige Patenschaften nachgedacht und philosophiert.

„Es war eine sehr angenehme und wissbegierige Runde. Die Veranstaltung war sehr informativ und interessant. Gerne bei uns irgendwann mal wieder“, resümiert Kati Schorisch. Auch die Projektkoordinatorin der Heeme fehlste-Initiative zeigte sich zufrieden: „Ich bin mal wieder begeistert von der Teilnahme am Stammtisch trotz der echt hitzigen Temperaturen“, sagt Anja Guhlan. Die Stammtische erreichen mittlerweile den Zielschwerpunkt beim Ankommen in der Stadt zu unterstützen, neue Orte in Spremberg kennenzulernen und sich untereinander zu vernetzen. Der nächste Stammtisch wird im Oktober in der Cafeteria des Krankenhauses Spremberg stattfinden.